miércoles, 15 de junio de 2016
ONE ON ONE IN GERMANY (3) : JUN 14 2016 Waldbuhne, Berlin
www.rbb-online.de
Ex-Beatle in der Berliner Waldbühne
22.000 Fans singen mit Paul McCartney
Susanne Bruha
15.06.2016
Ex-Beatle in the Berlin Waldbühne
22,000 fans singing with Paul McCartney
Audio: Inforadio | 15.06.2016 | Susanne Bruha
46 Jahre nach Auflösung der wohl einflussreichsten Musikgruppe des letzten Jahrhunderts ist Ex-Beatle Paul McCartney immer noch unterwegs. Gestern war der 73-jährige in der Berliner Waldbühne. Das Besondere: Erstmals seit Auflösung der Band, spielt McCartney einen Abend lang Beatles-Klassiker. Von Susanne Bruha
Um 20.00 Uhr hüpft er einfach im Hopseschritt auf die Bühne. Jeans, weißes Hemd, petrolblaues Sacko drüber, eine Faust in die Höhe gestreckt, winkt Paul McCartney in die mit 22.000 Fans ausverkaufte Arena der Waldbühne und startet mit einem Beatles-Megahit: "A Hard Days Night".
Am Ende des Songs ruft er laut "Guten Abend Party!" Und Party bedeutet für das alle-Alter-umfassende Publikum in der Waldbühne vor allem eins: Beatles Songs. Mittanzen. Mitsingen.
Aber auch die neuen Stücke machen Spaß: "Temporary Secretary" von McCartneys 2015er Album ist elektronisch durchdrungen, die Visuals auf der Leinwand sind wohl dosiert, modern animiert mit einer Grafik aus den 60ern.
Alte Beatles-Songs taufrisch gespielt
Es ist genau dieser Spagat, den der Ex-Beatle richtig gut hinbekommt an diesem Abend. Zwei Drittel der Songs sind Beatles-Material. Aber da spielt nicht einer, weil ihm nix neues einfiel, seine ollen Kamellen, sondern die Beatles-Stücke klingen - auch dank passionierter Band – taufrisch. Abgewechselt mit dem neuen Material aus der Post-Beatles-Zeit hört man mal die gleiche Handschrift, mal die Weiterentwicklung und immer den McCartney raus.
Nicht einen Schluck Wasser trinkt McCartney während seiner fast dreistündigen Show. Mühelos, kraftvoll, entspannt und topfit wirkt dabei der alte Mann - und ein bisschen niedlich mit seinem Schlafzimmerblick.
Surreal und irgendwie schön
Einem Vater mit Sohn aus Japan, der extra angereist war und deswegen fünf Tage Schule geschwänzt hat, unterschreibt McCartney einen Entschuldigungszettel. Die deutsche, die britische und die Regenbogenfahne in Gedenken an Orlando schwenkt er. Ein Feuerwerk.
Aber was wirklich zählt: Schlag auf Schlag Beatles-Songs aus allen Phasen: Es wird der Abend gewesen sein, von dem 22.000 Leute beim nächsten Lagerfeuer mit Gitarre erzählen können, "Yesterday" schon mal mit Paul McCartney zusammen gesungen zu haben. Surreal irgendwie und sehr schön.
Beitrag von Susanne Bruha
46 years after the dissolution of the most influential band of the last century is ex-Beatle Paul McCartney still on the road. Yesterday the 73-year-old was in the Berlin Waldbühne. The special feature: For the first time since the dissolution of the band, McCartney plays an evening Beatles classics. By Susanne Bruha
At 20:00 he just hops in the hop step on the stage. Jeans, white shirt, petrol blue Sacko upward, stretched a fist into the air, Paul McCartney waving the sold out Arena Waldbühne with 22,000 fans and starts with a Beatles megahit "A Hard Days Night".
At the end of the song he shouts "Good evening party!" And party means for the all-age-extensive audience in the Waldbühne one thing: Beatles songs. Dance along. Sing along.
But the new pieces are fun: "Temporary Secretary" of McCartney's 2015er album is steeped electronically, the visuals on the screen are well dosed, modern animated with a graphic from the 60s.
Played old Beatles songs
It is this balancing act that the former Beatle really get out that night. Two-thirds of the songs are Beatles material. But there is not one, because nothing new occurred to him, his old chestnuts, but the Beatles pieces sound - thanks to a passionate band. Alternated with the new material from the post-Beatles-time one hears to get out the same handwriting, sometimes the further development and always to McCartney.
Not a sip of water drinking McCartney during his nearly three-hour show. Effortless, powerful, relaxed and in top shape acts the old man - and a bit cute with his bedroom eyes.
Surreal and somehow beautiful
A father and son from Japan, who had come all the way and therefore has skipped school five days, McCartney signs an apology note. The German, United Kingdom and the rainbow flag in memory of Orlando it pivots. A firework.
But what really counts: in quick succession Beatles songs from all stages: It must have been the evening of the 22,000 people can tell with guitar next campfire to have "Yesterday" sung ever with Paul McCartney together. Surreal somehow and very nice.
Post by Susanne Bruha
www.morgenpost.de
Paul McCartney gibt in Berlin Geschichtsstunde in Sachen Pop
Von Peter E. Müller
15.06.2016
Paul McCartney gives in Berlin history lesson in pop music
Ex-Beatle Paul McCartney bei seinem Konzert in der Berliner Waldbühne
Foto: Sophia Kembowski / dpa
Ex-Beatle Paul McCartney at his concert in Berlin's Waldbühne
Paul McCartney begeistert in der Waldbühne mit vielen Beatles-Klassikern. Und er spricht Deutsch mit seinem Publikum.
Mit lässiger Eleganz schlendert er auf die Bühne. Ohne große Geste. Ohne protzige Pose. In Jeans und blauem Dinnerjacket. Es ist kurz nach 20 Uhr und er ist einfach da, schultert seinen Höfner-Bass und der Gitarrist schlägt diesen legendären Auftaktakkord in die Saiten. Mit dem Beatles-Klassiker "A Hard Days Night" von 1964 beginnt Paul McCartney am Dienstagabend sein Berlin-Konzert. Und in der mit knapp 22.000 Besuchern nahezu ausverkauften Waldbühne bricht ein gewaltiger Jubelsturm los.
Es ist ein magischer Abend. McCartney hat mit den Beatles, mit John Lennon, George Harrison und Ringo Starr, in den Sechzigern den Grundstock gelegt, von dem die heutige Popmusik immer noch zehrt. Die "Fab Four" haben eine musikalische Revolution angezettelt. Sie haben der Rockmusik eine mutig arrangierte neue Songkultur beigebracht. Später setzte McCartney Solo und mit seinen richtungweisenden Wings Maßstäbe. Mehr als 50 Jahre ist der Mann im Geschäft und sein Gespür für Melodien ist ungebrochen.
Paul McCartney thrilled at the Waldbühne with many Beatles classics. And he speaks German with his audience.
With casual elegance he saunters on stage. Without great gesture. Without flashy pose. In jeans and blue dinner jacket. It is shortly after 20 pm and he is just there, shouldering his Hofner bass and guitarist suggests this legendary opening chord in the strings. With the Beatles classic "A Hard Days Night" 1964 Paul McCartney begins on Tuesday evening his Berlin concert. And in the around 22,000 visitors nearly sold Waldbühne breaks a mighty jubilation tempest.
It's a magical evening. McCartney with the Beatles, with John Lennon, George Harrison and Ringo Starr, in the sixties laid the foundations from which today's pop music is still consumed. The "Fab Four" have instigated a musical revolution. They have rock music taught a brave arranged new song culture. Later McCartney sat solo and with his pioneering Wings standards. More than 50 years is the man in the business and his sense of melody is unbroken.
Watch video!
Di, 14.06.2016, 20.24 Uhr
Video: Rundfunk Berlin-Brandenburg
Er spannt einen Bogen von "In Spite of All The Danger", dem allerersten Song, den die Beatles, damals noch als The Quarrymen, auf eine Schellack-10-Inch-Schallplatte aufgenommen haben bis zu "FourFiveSeconds", das er im vergangenen Jahr gemeinsam mit Rihanna und Kanye West veröffentlicht hat. Er spiele "old songs, new songs and in between songs", kündigt er an. Und hält Wort. Satte 38 Stücke finden sich in dieser gut dreistündigen Hitrevue, davon mehr als 20 aus dem Beatles-Fundus. Er spielt sie so, wie man sie kennt, ohne groß etwas zu verändern oder zu aktualisieren. McCartney weiß, was er seinen Fans schuldig ist.
McCartney: "Ick freu mir wie Bolle!"
Und er spricht Deutsch mit seinem Publikum, auch wenn er den einen oder anderen Satz ablesen muss. "Guten Abend, Berlin, ich freue mich, wieder hier zu sein", sagt er. Und schiebt ein "Ick freu mir wie Bolle!" hinterher. Sir Paul, der am Sonnabend 74 Jahre alt wird, war ja schon immer der Beatle, auf den sich die Mütter hysterischer Teenager noch am ehesten als Schwiegersohn einigen konnten. Auch heute steht er mit jugendlicher Frische wie ein Dorian Gray des Pop auf der Bühne und verblüfft mit Witz, Charme und einer offensiven Liebe zur Musik, die ihn selbst im hohen Alter noch ins Studio und auf Tourneen treibt.
Vor sieben Jahren war er zum letzten Mal in Berlin, damals trat er in der einstigen O2 World auf. Seine samtweiche Stimme ist etwas rauer geworden, in den höheren Lagen vielleicht auch mal ein bisschen krächzig. Doch noch immer versteht er, seinen Liedern diesen ureigenen Ton zu verleihen, wie nur er es kann. Der Sound ist für Waldbühnen-Verhältnisse exzellent. Eine bühnenbreite Bildwand und zwei weitere flankierende Leinwände illustrieren die Songs oder zeigen die Musiker bei der Live-Arbeit. Und das Licht wird mit zunehmender Dämmerung immer imposanter. Selbst grüne Laserflächen kommen zum Einsatz.
Geschickt mischt McCartney alte und neue Erfolge
"Can't Buy Me Love" von den Beatles gibt es schon früh am Abend, gefolgt von der bluesrockigen Wings-Nummer "Letting Go". Selbst die allererste Beatles-Single "Love Me Do" von 1962 gehört zum Liveprogramm. Mit Rusty Anderson (Gitarre), Brian Ray (Bass, Gitarre), Paul "Wix" Wickens (Keyboards) und Abe Laboriel jr. (Schlagzeug) hat er eine langjährig eingespielte Band hinter sich, mit der er inzwischen länger zusammen spielt als mit den Beatles. Die Musiker verstehen es, mächtig Druck zu machen. Wie beim bluesschwangeren Wings-Stück "Let Me Roll It", das in einem ausufernden Gitarren-Schlagabtausch als Hommage an Jimi Hendrix' "Foxy Lady" mündet.
Geschickt mischt McCartney alte und neue Erfolge. Die Ballade "My Valentine" vom 2012 erschienenen Album "Kisses On The Bottom" widmet er seiner dritten Frau Nancy. Den Klassiker "Nineteen Hundred and Eighty Five" von 1974 wiederum spielt er für alle Wings-Fans. "Maybe I'm Amazed" von seinem ersten Soloalbum nach den Beatles ist eine Hommage an seine erste Frau Linda. Und natürlich spielt er auch "Here Today", seine bewegende Zwiesprache mit John Lennon. Das George Harrison gewidmete "Something" beginnt er auf der Ukulele, bevor die Band einsteigt und den Song in voller Schönheit ausbreitet.
Da wird noch einmal richtig geklotzt
Natürlich hat jeder im Publikum seinen ganz persönlichen Favoriten, der es dann vielleicht doch nicht in diese üppige Tour-Repertoire geschafft hat. Aber McCartney gibt sein Bestes und fährt Kracher auf wie "The Fool On The Hill" und "Lady Madonna", "Eleanor Rigby" und "Back In The U.S.S.R.", "Ob-La-Di, Ob-La-Da" und "Let It Be", bei dem sich die Waldbühne in ein Lichtermeer verwandelt. Freilich nicht aus Feuerzeugen, wie einst, sondern gleißend leuchtenden Smartphones. Und klar, auch "Band On The Run" von den Wings fehlt nicht.
Und dann gibt es ja noch einen der besten Songs, der es je zum Titelstück für einen Bond-Film geschafft hat. "To Live And Let Die" wird regelrecht abgefeuert in die laue Frühsommernacht. Flammenwerfer züngeln auf der Bühne, Böller krachen, Nebelwerfer zischen und ein furioses Feuerwerk steigt in den Himmel. Da wird noch einmal richtig geklotzt, bevor es mit "Hey Jude" ins Finale geht. Da braucht er eigentlich gar nicht mehr zu singen, das übernimmt vieltausendfach das Publikum, vom Kind bis zum Greis.
Tosender Applaus zum Schluss
McCartneys "One on One" getaufte Tournee-Show ist eine hochunterhaltsame Geschichtsstunde in Sachen Pop. Mit Witz und Würde gibt er den Nachlassverwalter der besten Popband aller Zeiten, stellt aber mit Stücken wie dem elektropoppigen "Temporary Secretary" von 1980 oder dem pumpend-pulsierenden "Queeny Eye" von 2013 immer wieder klar, das auch nach den Beatles noch viel passiert ist.
Mit "Yesterday" eröffnet er allein mit Gitarre den Zugabenteil, der auch noch ein treibendes "Birthday" mit sich bringt und setzt mit "Golden Slumbers", "Carry That Weight" und "The End" vom "Abbey Road"-Album den Schlusspunkt unter einen großartigen Konzertabend. Bunte Feuerwerksfontänen schießen zu tosendem Applaus in den Himmel und ein von Erinnerung beseeltes Publikum macht sich glücklich auf den Weg in die Berliner Nacht.
It spans from "In Spite of All The Danger", the very first song the Beatles, who then still recorded as The Quarrymen, a shellac-10-inch-record up to "Four Five Seconds", which he last year published together with Rihanna and Kanye West. He plays "old songs, new songs and in between songs," he announces. And keeps his word. Satte 38 pieces can be found in this well three hours Hitrevue, including more than 20 from the Beatles fundus. He plays as we know, no big something to change or update. McCartney knows what he owes his fans.
McCartney: "Ick looking forward to me like Bolle!"
And he speaks German with his audience, even if he has to read one or the other set. "Good evening, Berlin, I am pleased to be here again," he says. And pushes a "Ick looking forward to me like Bolle!" afterwards. Sir Paul, who is 74 years old on Saturday, had always been the Beatle to which the mothers of hysterical teenagers were most likely some as a son. Today he stands with youthful freshness like a Dorian Gray of Pop on stage and amazed with wit, charm and an aggressive love of music that still drives him into the studio and on tours even in old age.
Seven years ago, he was the last time in Berlin, then he has performed in the former O2 World. His velvety voice has become somewhat rougher, in the higher elevations perhaps even a bit krächzig. But he still knows how to give his songs these very own sound, as only he can. The sound is excellent for Waldbühne conditions. A stage-wide screen and two flanking canvases illustrate the songs or show the musician with the live work. And the light is always impressive with increasing dusk. Even green laser surfaces are used.
Cleverly mixed McCartney old and new successes
"Can't Buy Me Love" by the Beatles there early in the evening, followed by the blue rocking Wings number "Letting Go". Even the very first Beatles single "Love Me Do" from 1962 is part of the live entertainment. With Rusty Anderson (guitar), Brian Ray (bass, guitar), Paul "Wix" Wickens (keyboards) and Abraham Laboriel jr. (Drums) he has a long-standing tight band behind, with whom he now plays together longer than the Beatles. The musicians know how to make powerful pressure. Like the blue pregnant Wings-piece "Let Me Roll It", which opens as a tribute to Jimi Hendrix's "Foxy Lady" in a sprawling guitar slugfest.
Cleverly mixed McCartney old and new successes. The ballad "My Valentine" from the 2012 released album "Kisses on the bottom", he devotes his third wife Nancy. The classic "Nineteen Hundred and Eighty Five" from 1974 again, he plays for all Wings fans. "Maybe I'm Amazed" from his first solo album before the Beatles is a tribute to his first wife Linda. And of course he also plays "Here Today," his moving conversation with John Lennon. The dedicated George Harrison "Something" it begins on the ukulele, before the band enters and the song spreads in all its beauty.
As is padded properly again
Of course, everyone in the audience has his personal favorites, which then maybe but didn't make it into this lavish tour repertoire. But McCartney does his best and leaves blockbuster like "The Fool On The Hill" and "Lady Madonna", "Eleanor Rigby" and "Back in the U.S.S.R..", "Ob-la-di, ob-la-da" and "Let it be", in which the forest stage transformed into a sea of lights. But not from cigarette lighters, such as once, but glistening bright smartphones. And clear, also "Band on the run" from the Wings is not missing.
And then there is still one of the best songs that has made it to the title track for a Bond film. "Live and let Die" is literally fired in the balmy early summer night. Flamethrower lick on stage, firecrackers cracking, fog thrower hiss and a furious firework rises into the sky. There is still really bigger before it with "Hey Jude" is in the final. There he needs to sing no more, that takes the audience from the child to the old man much of thousands.
Thunderous applause at the end
McCartney's "One on One" baptised touring show is a highly entertaining history lesson in terms of pop. With wit and dignity, he gives the best pop band of all time the executors, clear but with pieces such as the electro-pop "temporary Secretary" of 1980 or the pumping vibrant 'Queeny eye' by 2013 again, which happened much even after the Beatles.
"Yesterday" opened he alone with guitar the Encore part that brings even a driving "Birthday" with himself and sets with "Golden slumbers", "Carry That Weight", and "The end" of the "Abbey Road" album, the culmination of a great concert. Colorful fireworks fountains shoot to thunderous applause in the sky and a public soul of memory makes happy on the way into the Berlin night.
www.tagesspiegel.de
Paul McCartney in Berlin
Zum ersten Mal seit 1989 besucht Paul McCartney Berlin. Am Dienstagabend spielt er in der Waldbühne.
VON RÜDIGER SCHAPER
14.06.2016
Paul McCartney in Berlin
For the first time since 1989. Paul McCartney visited Berlin. On Tuesday evening, he plays at the Waldbühne.
Im Rahmen seiner im April gestarteten Tour "One on one" trat McCartney in der Waldbühne auf.
As part of its "One on one" Tour launched in April McCartney appeared in the Waldbühne stage.
FOTO: SOPHIA KEMBOWSKI/DPA
Schön ist das Wetter am Dienstagabend noch geworden. Die Fans in der Waldbühne, die Paul McCartney 40 Minuten lang hat warten lassen, haben für das Konzert bis zu 230 Euro gezahlt. Mit zwei Klassikern der Beatles, "It's been a Hard Day's Night" und "Can't buy me love", eröffnete er das fast ausverkaufte Konzert. Mit seinen 73 Jahren schleppt er über ein halbes Jahrhundert Popgeschichte mit sich. Nach dem historischen Intro spielt McCartney neue Songs. Der Sound ist rockig hart und natürlich warten die Fans noch auf die ganz großen Nummern der Vergangenheit.
Nice weather is on Tuesday night became still. The fans at the Waldbühne that Paul McCartney has for 40 minutes have to wait have paid up to 230 euros for the concert. Two classics of the Beatles, "It's been a Hard Day's Night" and "Can not buy me love," he opened the almost sold out concert. With his 73 years he drags over half a century pop history with them. Following the historic Intro McCartney plays new songs. The sound is rock hard and of course the fans are still waiting for the big numbers of the past.
www.bild.de
Paul McCartney brachte Sommergefühle nach Berlin
Paul McCartney summer feelings brought to Berlin
Foto: DAVIDS/Sven Darmer
Fans beim Konzert des Ex-Beatles in Berlin
Fans at the concert of the ex-Beatle in Berlin
Foto: DAVIDS/Sven Darmer
www.bz-berlin.de
Ex-Beatle in Berlin
Paul McCartney: Selbstbewusst und charmant in der Waldbühne
VINCENT GRUNDKE
14. Juni 2016
Ex-Beatle in Berlin
Paul McCartney: Confident and charming at the Waldbühne
Sensationelles Lichtshow-Spektakel zum Final des Paul McCartney Konzerts in der Waldbühne
Sensational lightshow extravaganza to Final of the Paul McCartney concert at the Waldbühne
(Foto: Vincent Grundke)
Glück für Berliner Fans von Paul McCartney: Das Wetter hält.
Fortunately for the Berlin fans of Paul McCartney: The weather holds.
(Foto: Vincent Grundke)
Paul McCartney zelebriert auch seine neusten Songs.
Paul McCartney celebrated his latest songs.
(Foto: Vincent Grundke)
Paul McCartney live in der Waldbühne: Zum Finale werden die Deutsche Flagge und der Union Jack geschwenkt.
Paul McCartney live at the Waldbühne: the German flag and the Union Jack be swung to the final.
(Foto: Vincent Grundke)
www.rollingstone.de
Paul McCartney live in Berlin: eine Feier des Lebens und der Liebe
Maik Brüggemeyer
15. Juni 2016
Paul McCartney live in Berlin: a celebration of life and love
Foto: Redferns, Frank Hoensch. All rights reserved.
Frank Hoensch Redferns
www.facebook.com/PaulMcCartney
We stand together with Orlando #OneOnOne
We stand together with Orlando #OneOnOne Waldbühne Berlin
/itsonlymusicbutlive.com
Paul McCartney @ Waldbühne, Berlin
Posted: June 15, 2016 by vals81
Paul McCartney
Start 20:05 – End 22:45
No hay comentarios:
Publicar un comentario